00 Einführung Wynigenberge
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- Geografie
- Bauliche Entwicklung
- Geschichte
- Landwirtschaft
- Projekt Wynigenberge
Die Wynigenberge als hügeliges Bergland mit bewaldeten Gräben, Höfen, Weilern und Dörfern im auslaufenden Emmental sind weitherum bekannt und als Wander- und Bikeland beliebt. Der Oberbühlchnubel steht wie eine Naturkanzel als letzter markanter Hügel am Rande des auslaufenden Emmentals. Durch den Kappelenbach zweigeteilt erstrecken sich die Wynigenberge vom Dorf bis zur Lueg: Riedern, Leggiswil, Brechershäusern, Breitenegg, Rüedisbach, Wil, Mösli, Hüseren, Ferrenberg, Friesenberg, Häckligen, Hohtannen, Kappelen, Fuhren, Alchenberg, Oberbühl und Bühl nördlich des Kappelengrabens; Hirsbrunnen, Sollberg, Leumberg, Hofholz, Mistelberg, Schwanden, Tal mit Wyniger-Kaltacker südlich des Kappelengrabens.
Wir unterscheiden als Folge der letzten Eiszeit zwischen dem plateauartigen Moränehügelland der tieferen Wynigenberge und dem eisfreien, steileren Molassehügelland der höheren Wynigenberge. Dies hat auch seit jeher Einfluss auf die vorherrschend landwirtschaftliche Nutzung.
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Zugehörige Objekte
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